Asbestsanierung

Asbestzementprodukte wurden bis Ende der 80er-Jahre in vielen Variationen hergestellt und verbaut. Am bekanntesten sind wohl Welleternitplatten und Fassadenverkleidungen. Aber auch in Blumenkästen, Heizungsverkleidungen, Rohren, Sanitärwänden und vielen anderen Bauteilen wurde Asbestzement verwendet. Leider war den wenigsten Menschen damals bewusst, dass das Material hochgradig gesundheitsschädlich ist.

Asbestfasern können beim Einatmen in die Lunge gelangen und dort schwere Schäden verursachen. Es kann zu Krebsarten wie Mesotheliom oder Lungenkrebs kommen, aber auch andere Erkrankungen wie Asbestose sind möglich. Die Symptome treten oft erst Jahrzehnte nach der Exposition auf und sind dann meist schon sehr fortgeschritten.

Heute ist der Einsatz von Asbest in Deutschland zum Glück streng reguliert und weitgehend verboten. Dennoch gibt es noch immer viele Gebäude mit asbesthaltigen Baustoffen, vor allem aus den 60er- bis 80er-Jahren. Wenn diese saniert werden müssen, muss dies unter besonderen Sicherheitsvorkehrungen erfolgen.

Es ist daher unerlässlich, dass betroffene Gebäude fachgerecht behandelt werden – im Interesse unserer Gesundheit! Damit das Gebäude bei deren Demontage nicht mit Asbestfasern kontaminiert wird, sollten diese Arbeiten von einem zertifizierten Fachunternehmen ausgeführt werden.

Asbestsanierung nach TRGS 519 ist die beste Lösung für Ihr Gebäude!

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